Zwei Restaurants, ein Spa und unvergesslicher Service. Wer ins Hotel Giardino Ascona reist, hat sich für Genuss entschieden. Um den Rest kümmert sich das Hotel. 

Wo sich die letzten Berge der Schweiz und die ersten Zitronen Italiens treffen, liegt das Giardino Ascona. Seine toskanisch anmutenden Villen sind umgeben von einem mediterranen Garten. Ginster leuchtet intensiv gelb. Der Duft von Lavendel und Mimosen wabert übers Grün. Auf einem Teich öffnen Seerosen ihre Blüten. Es ist still. Nur manchmal hört man das leise Klappern eines Drinks, der am Poolrand abgesetzt wird. Oder ein kurzes »Klick« – dann zischt nebenan ein Golfball übers Fairway. Stress, Hektik und Alltagssorgen sind im Nu verschwunden. Wen liebenswerte Perfektion einschüchtert, der sollte diesen Ort meiden.


Hotel Giardino Ascona - Pool (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Pool (© Giardino Group AG)

Hotel Giardino Ascona - Lounge (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Lounge (© Giardino Group AG)

Hotel Giardino Ascona - Guestroom (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Guestroom (© Giardino Group AG)

Das Hotel Giardino Ascona mit seinen 54 Zimmern und 18 Suiten wurde am 1. Mai 1986 eröffnet und feiert im kommenden Jahr seinen 30. Geburtstag. Es wurde laufend modernisiert – in warmen Farben und mit Pinienhölzern und feinsten Stoffen von Designers Guild. Im Mittelpunkt des Hotels steht der Gast. Ihn begeistern und ihm einen entspannten und unvergesslichen Aufenthalt zu bescheren, ist das Ziel der Giardino-Mitarbeiter. Etwa im dipiù Spa, wo die Physiotherapeuten das Durchkneten aufs Vornehmste beherrschen, und wo die Treatments mit speziell entwickelten Kosmetikprodukten durchgeführt werden, dem Kernöl von Merlot-Trauben aus dem Tessin beispielsweise. Die eigene Produktlinie der Giardino Group heisst ebenfalls dipiù.


Hotel Giardino Ascona - Aphrodite Restaurant (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Aphrodite Restaurant (© Giardino Group AG)

Und danach? Leichtes Mittagsbarbecue am Pool! Und später, wenn sich die Sonne langsam hinter den Bergen zurückzieht, vielleicht noch eine Tour mit einem der Fahrräder des Hotels, über 60 City- und Mountainbikes zählt der hauseigene Fuhrpark.


Hotel Giardino Ascona - Exterior (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Exterior (© Giardino Group AG)

Abends geht’s in eines der beiden Restaurants. Ein Bress-Täubchen mit Artischocke und Kamille kreieren Rolf Fliegauf und seine Crew zum Beispiel im Gourmetrestaurant Ecco. Der gebürtige Schwabe wurde als jüngster Koch in der Schweiz bereits im Alter von 27 Jahren mit zwei Sternen vom Guide Michelin gekürt.


Hotel Giardino Ascona - Exterior (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Exterior (© Giardino Group AG)

Hotel Giardino Ascona - Aphrodite (© Giardino Group AG)
Hotel Giardino Ascona – Aphrodite (© Giardino Group AG)

Christian Scharrer hat die Ostsee gegen den Lago Maggiore eingetauscht. Der 46-Jährige ist Chef in der Aphrodite, dem Hauptrestaurant des Giardino Resorts. Zuvor leitete er das Restaurant Buddenbrocks im A-Rosa Resort in Travemünde, das in seiner Zeit zu einem der höchst dekorierten Restaurants in Deutschland avancierte. Der renommierte Gourmet-kritiker Jürgen Dollase sagt über ihn: »Er arbeitet sorgfältig, dringt tief in die Materie ein und berücksichtigt souverän die Erkenntnisse moderner Sensorik«. In der Aphrodite kreiert Christian Scharrer etwa einen pochierten Steinbutt mit sautiertem Römischem Salat an Champagner Sauce. Sommelier und Restaurantleiter Mauro Pacchioli kredenzt dazu den passenden Wein. Gut möglich, dass Mauro Pacchioli abends im Restaurant mal eine Arie schmettert, in seiner Freizeit lässt er sich von einem Tenor der Mailänder Scala im Gesang ausbilden.

Ja, im Hotel Giardino Ascona wird der Gast überrascht. Er muss sich nur noch für die Art des Genusses. Um den Rest kümmert sich das Hotel.

Artikel von: Giardino Group AG
Artikelbild: © Giardino Group AG